Mehr Energie, weniger Stress, bessere Leistung - im BGM!

Neurozentriertes Training im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Digital Overload und seine Auswirkungen auf Mitarbeitende

Die Digitalisierung hat unsere Arbeitswelt effizienter gemacht, doch sie fordert auch ihren Tribut. Ständige Erreichbarkeit, Multitasking und die Flut an Informationen sorgen dafür, dass unser Nervensystem kaum noch zur Ruhe kommt. Studien zeigen, dass diese digitale Reizüberflutung langfristig nicht nur die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, sondern auch körperliche Symptome wie Spannungskopfschmerzen, Nackenschmerzen und Schlafstörungen begünstigt.

Für Unternehmen bedeutet dies, dass Mitarbeitende zunehmend erschöpft sind, ihre Konzentration leidet und dadurch auch ihre Produktivität sinkt. Eine sinnvolle Strategie im betrieblichen Gesundheitsmanagement muss deshalb mehr beinhalten als klassische Rückenschulen oder Fitnessangebote. Neurozentriertes Training bietet hier eine innovative Möglichkeit, direkt beim Ursprung der Belastung – dem Nervensystem – anzusetzen.

Neurozentriertes Training als Schlüssel zur Stressreduktion und Leistungssteigerung

Im Gegensatz zu herkömmlichen Bewegungsprogrammen fokussiert sich neurozentriertes Training nicht nur auf Muskulatur und Ausdauer, sondern setzt gezielt an den Steuerzentren des Körpers an: dem Gehirn und dem Nervensystem. Unser Nervensystem beeinflusst nicht nur unsere Bewegung, sondern auch unsere Wahrnehmung, unseren Stresslevel und unsere Fähigkeit, uns zu fokussieren.

Durch gezielte Übungen, die auf Atmung, visuelle Wahrnehmung und Exterozeption (bewusstes Wahrnehmen der Umgebung) abzielen, lässt sich die neuronale Verarbeitung optimieren – mit direkten positiven Effekten auf Konzentration, Entspannung und Wohlbefinden.

Wie Unternehmen neurozentriertes Training im BGM integrieren können

Für Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden gezielt vor den Folgen des digitalen Overloads schützen möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, neurozentrierte Ansätze ins betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren:

  • Kurze Fokus- und Entspannungsübungen im Arbeitsalltag: Bereits wenige Minuten gezielter Übungen können helfen, Stress zu reduzieren und die mentale Leistungsfähigkeit zu steigern.

  • Gezielte Schulungen für Führungskräfte und Teams: Wer versteht, wie das Nervensystem auf Reizüberflutung reagiert, kann bewusster mit digitalen Herausforderungen umgehen.

  • Visuelle und sensorische Reizregulation: Durch spezielle Übungen zur Augen- und Körperwahrnehmung können Mitarbeitende ihr Nervensystem in Balance bringen.

  • Bewusste Arbeitsumgebung schaffen: Unternehmen können durch eine gezielte Gestaltung von Arbeitsplätzen, Lichtverhältnissen und Pausenstrukturen helfen, Überlastung zu vermeiden.

Wie neurozentriertes Training funktioniert

Immer mehr Unternehmen setzen auf Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), um die Gesundheit und Produktivität ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Doch klassische Maßnahmen wie ergonomische Stühle oder Fitnesskurse reichen oft nicht aus. Neurozentriertes Training geht tiefer – es setzt direkt am Nervensystem an und bietet hochwirksame Methoden, um Stress abzubauen, Schmerzen zu lindern und die mentale Leistungsfähigkeit zu steigern.

Moderne Arbeitswelten sind geprägt von Digitalisierung, Zeitdruck und steigenden Anforderungen. Immer mehr Mitarbeitende leiden unter Stress, Verspannungen oder mentaler Erschöpfung – insbesondere durch Digital Overload, der durch permanente Bildschirmzeit und Informationsflut entsteht.

Unternehmen, die langfristig erfolgreich bleiben wollen, brauchen mehr als ergonomische Schreibtische. Sie müssen aktiv in die mentale und physische Gesundheit ihrer Teams investieren.

Neurozentriertes Training bietet hier entscheidende Vorteile:

Ganzheitlicher Ansatz: Es setzt nicht nur an der Muskulatur an, sondern direkt am Nervensystem – der Steuerzentrale für Bewegung, Stressregulation und Fokus.

Einfach & alltagstauglich: Die Methoden sind leicht in den Arbeitstag integrierbar – für maximale Wirkung bei minimalem Aufwand.

Wissenschaftlich fundiert: Die Übungen basieren auf Erkenntnissen aus der Neurologie, Bewegungswissenschaft und Schmerztherapie.

Wie neurozentriertes Training funktioniert

Unser Gehirn und Nervensystem sind die zentrale Schaltstelle für Bewegung, Wahrnehmung und Wohlbefinden. Durch gezielte Reize wie Augenübungen, Atemtechniken oder Gleichgewichtstraining wird das Nervensystem stimuliert, was unmittelbare positive Effekte auf Körper und Geist hat.

Das Besondere: Neurozentriertes Training arbeitet direkt mit den neuronalen Prozessen, die Stress, Schmerzen und Konzentration beeinflussen. Dadurch können langfristige Verbesserungen erzielt werden, die über herkömmliche Methoden hinausgehen.

Neurozentriertes Training als Gamechanger im BGM

Viele Beschwerden am Arbeitsplatz haben ihre Ursache in einer Fehlregulation des Nervensystems. Mit gezielten Übungen lassen sich diese Probleme effektiv adressieren:

Verspannungen & Schmerzen reduzieren
Langes Sitzen, repetitive Bewegungen oder eine schlechte Ergonomie führen zu Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen. Durch neurozentrierte Übungen können Fehlhaltungen korrigiert und Schmerzen langfristig gelindert werden.

Digital Overload & Konzentrationsmangel ausgleichen
Bildschirmarbeit überlastet unsere Augen und unser Gehirn. Spezielle visuelle Übungen helfen, die Wahrnehmung zu verbessern und die kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern.

Stress regulieren & Leistungsfähigkeit steigern
Chronischer Stress bringt das Nervensystem aus dem Gleichgewicht und erhöht die Anfälligkeit für Schmerzen und Erschöpfung. Durch eine Kombination aus Atemtechniken, Wahrnehmungstraining und Bewegung wird eine bessere Balance zwischen Anspannung und Entspannung geschaffen.

Individuelle Lösungen für jedes Unternehmen

Ob produzierendes Gewerbe, Bürojobs oder Führungskräfte – neurozentriertes Training kann individuell an verschiedene Arbeitsumfelder angepasst werden:

Produzierendes Gewerbe: Verbesserung der Tiefensensibilität und Koordination zur Verletzungsprävention und effizienteren Bewegungsabläufen.
Büroangestellte: Visuelle Übungen und Atemtechniken zur Steigerung der Konzentration und Stressreduktion.
Führungskräfte & Vielreisende: Übungen zur Regeneration für mehr mentale Klarheit und Belastbarkeit trotz hoher Verantwortung.

Mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch neurozentriertes Training im BGM

Digital Overload ist eine der größten Herausforderungen in der modernen Arbeitswelt. Unternehmen, die das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden erhalten wollen, sollten neurozentrierte Ansätze als festen Bestandteil ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements etablieren. Mit gezielten Übungen und einer bewussten Arbeitsgestaltung kann Stress reduziert, die Konzentration gesteigert und langfristig die Gesundheit gefördert werden – für gesunde, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeitende in der digitalen Arbeitswelt.

Alltagstauglich & einfach umsetzbar

Das Beste? Die Übungen lassen sich ohne großen Zeitaufwand in den Arbeitsalltag integrieren. Hier geht es nicht um lange Pausen, sondern um kleine, effektive Anpassungen, die nachhaltig wirken:

🔹 Regelmäßiges Blinzeln: Reduziert visuelle Ermüdung – ideal während eines kurzen Gesprächs oder einer Ladezeit.

🔹 Atemtechniken: Bewusstes Atmen während eines Telefonats kann Stress abbauen und die Konzentration fördern.

🔹 Gleichgewichtstraining: Beim Zähneputzen oder kurzen Wartezeiten auf einem Bein stehen – aktiviert das Nervensystem und verbessert die Haltung.

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Ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement beginnt mit modernen, individuell anpassbaren Methoden. Neurozentriertes Training geht über klassische Ergonomie hinaus und bringt langfristige Verbesserungen für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

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