Neurozentriertes Personal Training - Warum?

Ich glaube daran, Dinge anders zu machen!
Im Mittelpunkt meines Trainingskonzeptes steht die ganzheitliche Betrachtung der menschlichen Leistungsfähigkeit und die zentrale Bewegungssteuerung im Gehirn. Bewegung und Schmerz entstehen im Gehirn – hier setzt das Training an. Durch die Integration aller Sinnesorgane erkennen und spüren wir die Zusammenhänge und sollen Schmerzen verstehen und bewältigen lernen.

Momentan wird Neuroathletik überwiegend im Leistungssport praktiziert: Sei es zur Wettkampfvorbereitung oder im Rahmen der Rehabilitation. Ob Fußballprofis wie Mario Götze und Marco Reus oder die mehrfache Deutsche Sprint Meisterin Gina Lückenkemper – Neuroathletik ist Teil des deutschen Spitzensports.

Wegweisend sind bei dieser Trainingsform Dr. Eric Cobb aus den USA und Lars Lienhard in Köln.

Meine persönliche Überzeugung ist, dass sich die Grundsätze aus dem Neuroathletik Training auch auf Hobbysportler und für Rehabilitationsmaßnahmen übertragen lassen.

Als Personal Trainerin fokussiere ich mich hier besonders auf die typischen Beschwerden von Büromenschen: Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden.

Im Training werden die Bewegungsabläufe aus neurozentrierter Sicht bewertet und Defizite erkannt. Mit gezielten Reizen werden entsprechende Bereiche im Gehirn aktiviert. Diese Reize können sowohl sensorisch (z.B. Druck, Kälte oder Vibration) als auch motorisch sein. Die Wahrnehmung der eingehenden Signale sowie deren Verarbeitung und Integration werden verbessert.

Mit diesem Konzept wurde sie als eine der Top 3 Newcomer des Jahres 2019 für den NEOS AWARD, der wertvollsten Auszeichnung für Personal Trainer, ausgezeichnet.

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Neurozentriertes Training - Grundlegende Elemente

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Nominierung für den NEOS AWARD - Newcomer des Jahres